Den einen Tag fühlst du dich, als läge dir die Welt zu Füßen, am nächsten nur noch wie Füße: Deine Laune ist so stabil wie Erdbeereis in der Sonne. Stimmungsschwankungen. Die Gründe für sie sind vielfältig und komplex. Welche Faktoren aber eine Rolle spielen können und wie man sie beeinflussen kann, kommentiert YouTuberin Diana zur Löwen.
Zum Schluss will ich dir noch mitgeben, dass das Leben das ist, was man selbst draus macht, und wir alle unsere Zukunft selbst in der Hand haben. Man kann sich über Probleme beschweren und unglücklich sein oder feststellen, was man ändern möchte, sich konkrete Ziele setzen und Step by Step dorthin kommen. Eine positive Einstellung und der Gedanke daran, dass man alles erreichen kann, helfen mir, jeden Tag energiegeladen und optimistisch durchs Leben zu gehen. Also: Probleme nicht akzeptieren, sondern versuchen, sie zu lösen!
Hormone sind Botenstoffe, die vom Gehirn – unserer Schaltzentrale – losgeschickt werden. Produziert werden sie in darauf spezialisierten Drüsen: Hirnanhangdrüse, Zirbeldrüse, Schilddrüse, Nebenniere sowie in den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse. Ihre Botschaft an unseren Körper ist von Hormon zu Hormon ganz unterschiedlich. Serotonin und Dopamin sorgen beispielsweise dafür, dass unsere Stimmung steigt. Melatonin sagt uns, wann es Zeit ist für ein paar Stunden Schlaf. Adrenalin wird ausgeschüttet, wenn wir besonders wachsam sein müssen, weil wir uns aus Sicht unseres Körpers in Gefahr begeben. Oxytocin und Vasopressin wiederum gelten als Bindungshormone. Sie werden vom Gehirn ausgesandt, sobald wir uns geborgen fühlen. Zu den wichtigsten Sexualhormonen gehören Östrogene und Gestagene sowie Androgene (zum Beispiel Testosteron). Diese Liste könnte fast endlos weitergehen, denn es gibt praktisch keine Körperfunktion, die ohne die Beteiligung von Hormonen abläuft. Im komplexen Zusammenspiel mit dem Nervensystem regeln sie Dinge wie das Wachstum, unsere Fortpflanzung – und eben auch unsere Gefühlslage. Wer sich nun freut, dass er ab sofort immer einen expliziten Hormon-Übeltäter für seine schlechte Laune verantwortlich machen kann, den müssen wir leider an dieser Stelle enttäuschen: Das Zusammenspiel ist äußerst komplex und empfindlich. Daher ist meist nicht ein bestimmtes Hormon alleinverantwortlich, sondern das Verhältnis von verschiedenen „Mitwirkenden“ zueinander.